Volta Nord Baufeld 2.1

Basel

Aus einem alten Industrieareal eine Wohnoase zu schaffen ist eine wahrlich anspruchsvolle Aufgabe. Das Studio DIA hat in Kooperation mit dem Architekturbüro Merett diese Herausforderung gemeistert. Auf mehreren Baufeldern entstehen architektonisch höchstanspruchsvolle Wohn- und Geschäftshäuser. Wir durften im Auftrag der Gross Generalunternehmung AG dieses Projekt kalkulieren und Möglichkeiten zur fachlichen und finanziellen Optimierung präsentieren.
Volta Nord Baufeld 2.1 Ansicht OstBildquelle: Studio DIA studiodia.ch / Merett merett.ch

Bildquelle: Studio DIA studiodia.ch / Merett merett.ch

Planung
1880
Fertigstellung
1875
Fläche
m2
CHF Projektkosten
ca. 0 Mio.

Moderne Architektur mit wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu verbinden ist die Königsdisziplin der neuzeitigen Planung.

Wie sichert man eine langfristige Mietauslastung? Wie schafft man, es einen attraktiven Standort zu schaffen, welcher auf einen Schlag 100 Mietparteien sowie eine Vielzahl an Gewerbetreibenden anzieht und gleichzeitig die ökonomischen Interessen der Bauherrschaft wahrt?

Diese Fragen beantworten die Planungsbüros Studio DIA und Merret mit ihrer Planung auf dem Baufeld 2.1 des neugeschaffenen Volta Areals.

Vor einigen Jahren standen hier noch große Industriebauten.  Nun entstehen Gebäude, die durch ein ausgeklügeltes Farbkonzept in Kombination mit einem speziellen Fassadenmuster den industriellen Stil erhalten und mit zeitgemäßer Architektur verbinden.

Die Herausforderung in der Kostenplanung lag bei diesem Projekt nicht nur im Detail, auch wenn diese ausführlich geplant waren.
So erhielten wir einen detaillierten Katalog mit Details von der genausten Aufteilung der speziellen Geländer, über die überhohen Türen bis hin zu Kunststeindetails im Bereich der Aufzüge. Auch die Besonderheiten im Außenbereich mit Fassadenbegrünung, Krananlage an der Tiefgaragenabfahrt oder einem ausgeklügelten Vordach wurden von uns in die Kostenplanung eingearbeitet.

Um zu vermeiden, dass Details in der Kalkulation vergessen werden, nutzten wir ein Projektmanagement-Tool, sodass das Team über alle Schritte Bescheid wusste.

Doch auch größere Bauteile wie die hochwertigen Innentreppen mit Stahlwangen als Geländer oder die Erdwärmeheizung erforderten ein hohes Maß an Präzision und Abstimmung mit den heimischen Handwerksbetrieben.

Da das Baufeld 2.1 den ersten Baustart des Gesamtareals darstellt, galt es ein ausgeklügeltes Logistikkonzept zu erarbeiten und auf die vielfältigen Schnittstellen, welche für die weiteren Baufelder zu liefern waren, zu achten. Hierzu gehörten beispielsweise die Trafostation oder die Tiefgarage mit Brandschutz.

Sie haben weitere Fragen?

Gerne stehen wir Ihnen kompetent und engagiert zur Seite.

Diese Projekte könnten Sie auch interessieren

Hofmann Bauplanung – ,

Hofmann Bauplanung GmbH